St. Pölten (OTS) – Die Aussagen des Bundespräsidenten hinsichtlich einer Angelobung von Herbert Kickl sind aus Sicht der Freiheitlichen in Niederösterreich ein leicht durchschaubares Spiel. „Da versucht jetzt also der Bundespräsident wenige Tage vor der Wahl in Niederösterreich dem Wähler eine „Watschn“ zu geben und mit einem einfach durchschaubaren Schmäh und Trick die Motivation, überhaupt wählen zu gehen, zu bremsen und zu brechen. Eine leicht durchschaubare Aktion, damit das korrupte System, das es nicht gut mit den Wählern meint, an der Macht bleiben kann. Die Rechnung ist einfach: Jeder, der jetzt zu Hause bleibt, wählt indirekt das amtierende System Mikl-Leitner“, so der FPÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer.
„Das ist nun der Versuch, sich für die Unterstützung Mikl-Leitners im Bundespräsidenten-Wahlkampf zu bedanken. Man findet sich in den Hinterzimmern der Macht, wenn es darum geht, aus Selbstzweck die Wähler zu täuschen und Einfluss auf Wahlentscheidungen zu nehmen“, so Landbauer weiter.
Die Freiheitlichen sehen die Aktion und den Versuch jedoch bereits im Vorhinein als gescheitert an. „Die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher lassen sich ja nicht für blöd verkaufen. Sie werden jetzt erst recht aktiv zur Wahl schreiten, dieses System abstrafen und zeigen, dass diese Taschenspieler-Tricks nicht mehr funktionieren. Diese Spielchen lassen sich die mündigen Bürger nicht mehr gefallen“, so Landbauer.
„Auch wenn jetzt sämtliche selbsternannten Eliten den Schulterschluss probieren, unser Freiheitlicher Schulterschluss mit den Wählern ist um ein Vielfaches stärker“, so Landbauer, der anfügt: „Es braucht in Niederösterreich die sprichwörtliche ‚Wähler-Watsche‘ aber nicht vom System gegen den Wähler, sondern am Sonntag genau umgekehrt.“
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