Beim Gipfeltreffen mit Sportminister Werner Kogler, Finanzminister Magnus Brunner und den Sportlandesräten wurde am Donnerstag ein neuer Energiekostenausgleich beschlossen und damit eine SPORTUNION-Forderung umgesetzt. Für das Jahr 2022 sollen Sportstättenbetreiber 40 Prozent der Energie-Mehrkosten ersetzt bekommen, 2023 sollen es 70 Prozent sein.
„Der vorgestellte Energiekostenausgleich bewahrt Tausende gemeinnützige Sportvereine und ihre Ehrenamtlichen vor dem finanziellen Aus. Die gestiegenen Kosten waren zuletzt bereits existenzbedrohend. Die Lage wurde erkannt und drohende Teuerungslockdowns der Sportstätten abgewendet. Die SPORTUNION hat bereits im September einen konkreten Vorschlag für einen Energie- und Teuerungsausgleich vorgelegt, der nun in ähnlicher Form umgesetzt wird. Unser Dank gilt Sportminister Werner Kogler, Finanzminister Magnus Brunner und den Sportlandesräten, die diesen wichtigen Schritt gesetzt haben und vielen Vereinen ihre Existenzsorgen nehmen“, sagt SPORTUNION-Präsident Peter McDonald.
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