„Das SPÖ-Dilettieren am Steinhof geht munter weiter, das einzigartige Jugendstil-Juwel Otto Wagners verfällt indessen. Zuerst der Bauchfleck mit Anlauf – die FPÖ hat als einzige Partei davor eindringlich gewarnt – mit der unsäglichen Soros-Uni, die den Wiener Steuerzahler eine siebenstellige Summe gekostet haben könnte“, kritisieren FPÖ-Planungssprecher, LAbg. Toni Mahdalik, und FPÖ-Kultursprecher LAbg. Stefan Berger. Jetzt wird die Ansiedlung eines privaten Vereins, der laut Gerichtsurteil bekanntlich straffrei u.a. als „Privat-Stasi“ oder „kommunistische Tarnorganisation“ bezeichnet werden darf und den Steuerzahler wieder Millionen kosten wird, als großer Wurf gefeiert.
SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker soll lieber dafür sorgen, dass das Mahnmal für die 772 von den Nazis am Spiegelgrund ermordeten Kinder endlich für die Öffentlich zugänglich gemacht wird. Das Areal des OWS ist seit zwei Jahren wegen Corona(!) für Spaziergänger und Kulturinteressierte gesperrt, wovon auch die weltberühmte Otto Wagner-Kirche am ‚Limoniberg‘ betroffen ist. „Die FPÖ fordert weiter einen Mix von Spitals-, Pflege-, Bildungs- und Kulturnutzungen für das OWS und die Einreichung zum UNESCO-Welterbe durch die Stadt“, erklären Mahdalik und Berger. (Schluss)
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