Mahrer/Olischar: Bund setzt weiteren wichtigen Schritt gegen Road Runner

„Bereits im vergangenen Jahr hat der Bund wesentliche Maßnahmen gegen das massive Problem der Road Runner gesetzt. Nun sollen in Kürze Pläne umgesetzt werden, Autos von extremen Rasern an Ort und Stelle zu beschlagnahmen. Dies ist eine richtige und wichtige Maßnahme“, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer in einer ersten Reaktion.

Damit sollen vor allem Wiederholungstäter, die durch ihre Verantwortungslosigkeit eine gravierende Gefahr darstellen und andere Verkehrsteilnehmer gefährden, entsprechend hart bestraft werden.

Umfassende Maßnahmen der Stadt notwendig

„Im August hat Stadträtin Sima auf Druck der Wiener Volkspartei und aufgrund des unermüdlichen Einsatzes von Bezirksvorsteher Daniel Resch, Maßnahmen gegen Road Runner am Kahlenberg präsentiert. Das kann aber jedenfalls nur der erste Schritt sein“, so Verkehrssprecherin Gemeinderätin Elisabeth Olischar. Um die Verlagerung auf andere Örtlichkeiten in Wien zu verhindern, sind umfassende Maßnahmen seitens der Stadt notwendig, sowohl in legistischer als auch verkehrsorganisatorischer Sicht.

Auftrag den Menschen zu helfen

„Wir alle als Politiker haben den Auftrag, den Menschen zu helfen und bei gravierenden Problemen entschlossen durchzugreifen. Das erwarten wir uns auch von der rot-pinken Stadtregierung“, so Mahrer abschließend.

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