FPÖ – Schnedlitz: „Auftritt von SPÖ-Ludwig in ORF-Pressestunde nur noch peinlich“

„Es ist nicht nur für die Wiener SPÖ, sondern für den Gesamtzustand der Partei bezeichnend, wenn sich der Wiener SPÖ-Bürgermeister Ludwig in der ORF-Pressestunde zu Fragen der Migration auf ein vier Jahre altes und gerade vier Seiten starkes ‚Migrationspapier‘ bezieht und dabei meint, dass das eine großartige und einzigartige Errungenschaft sei. Dabei sieht Ludwig die Masseneinwanderung nicht als Krise, sondern als eine Herausforderung und Chance für den Arbeitsmarkt. Die einzige Herausforderung besteht bei dieser Pressestunde wohl nur darin, nicht einzuschlafen“, reagierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz. 

„Das alles klingt wohl eher nach einem Rückzugsgefecht einer gescheiterten SPÖ-Politik, bei der die eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Man kann es nur als nichtssagend und konzeptlos bezeichnend, was hier der rote Wiener Bürgermeister von sich gibt. Entweder man ist nicht zuständig oder der Bund ist schuld. Da möchte man zwar gerne mitregieren, Vorschläge hat man aber natürlich dann keine“, so Schnedlitz. 

„Der Auszug der SPÖ aus der Löwelstraße zeigt den nicht nur finanziellen Bankrott im Zusammenhang mit der SPÖ. Man kann knapp zusammenfassen: Die SPÖ ist nicht anders als die ÖVP. Nämlich in allen Bereichen, wo sie etwas zu sagen hat – vor allem aber bei den Themen der illegalen Zuwanderung und der Preisexplosion ist auch sie gescheitert“, führte Schnedlitz weiter aus.

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