Wölbitsch ad Wien Energie: Wieder einmal Ablenkung statt notwendige Aufklärung

„Anstatt sich selbst der politischen Verantwortung zu stellen, wird im Vorfeld der morgen startenden Untersuchungskommission zum SPÖ-Finanzskandal die Wien Energie mittels Presseaussendung vorgeschickt, um zu erklären wie rosig doch die Welt in Wirklichkeit sei. Das ist nichts weiter als ein perfides Manöver, um von den wahren Problemen abzulenken“, so der Klubobmann der Wiener Volkspartei, Markus Wölbitsch in einer ersten Reaktion in Richtung Wiener SPÖ. 

So sei wieder einmal verlautbart worden, dass seitens der Wien Energie bereits über eine Milliarde Euro an die Stadt Wien zurückgezahlt worden sei. Auch das ewige Mantra, dass es einen österreichweiten Schutzschirm brauche, werde erneut bemüht. 

„Wie man sich für möglicherweise neu auftretende negative Entwicklungen am Energiemarkt rüstet, wird stets unter den Tisch gekehrt. Faktum ist, dass man mit der gewählten Geschäftspolitik weiterhin ein großes Risiko eingeht. Und die Verantwortlichen in der Stadtregierung schauen in Zusammenhang mit der Wahrnehmung der Eigentümerrechte lediglich tatenlos zu“, so Wölbitsch weiter und abschließend: „Mit der von uns initiierten „SPÖ-Finanzskandal-Untersuchungskommission" werden wir dafür sorgen, dass diese gesamte Causa rund um die Wien Energie endlich vollumfänglich aufgeklärt wird.“

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