FP-Landbauer: Mikl-Leitner glänzt mit schwarzer Amnesie in ÖVP-Korruptionsausschuss

St. Pölten (OTS) – „Frei nach dem Motto: alles, woran ich mich nicht erinnern möchte, ist nie passiert, versuchte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in ihrer heutigen Befragung einmal mehr, sich aus dem ÖVP-Skandalsumpf zu reden“, zeigt sich FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag Udo Landbauer heute wenig überrascht. „Egal ob Postenschacher, das Projekt ‘Ballhausplatz‘ oder die interne Machtübernahme mit der Ellbogentechnik von Sebastian Kurz. Sie kann sich an nichts erinnern und sie hat sowieso zu überhaupt nichts irgendeine Wahrnehmung. Chats, die schwarz auf weiß vorliegen, bestätigen aber nicht nur, dass sie gut informiert war, sondern bestätigen sie vielmehr als Drahtzieherin der Allmachtsphantasien in der Volkspartei“, so Landbauer über die „Erfinderin von Kurz“.

„Die heutige Befragung war wieder einmal eine schwarze Farce der Sonderklasse. Wenn sie als Landeshauptfrau vor einem Ausschuss solch eine massive Vergesslichkeit eingestehen muss, dann sollte sie ihre Geschäftsfähigkeit überdenken. Ob Mikl-Leitner überhaupt weiß, dass sie ÖVP-Mitglied ist, bleibt ein Rätsel“, so Landbauer.

„Der tiefe schwarze Staat sieht unser Land als Selbstbedienungsladen der Volkspartei. Das Wohl unserer Bevölkerung wird hintangestellt, um das System ÖVP-Niederösterreich und ihre schwarze Macht aufrecht zu erhalten. Damit muss Schluss sein! Das wird spätestens im Jänner, wenn die Niederösterreicher zur Urne schreiten, passieren. Die Bevölkerung wird sich aus dem Würgegriff der ÖVP befreien“, ist Landbauer überzeugt.

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