Zwischen 29. November und 1. Dezember 2022 findet in Wien eine großangelegte Übung der Wiener Polizei und des österreichischen Bundesheers statt. Beübt wird eine „Energiekrise“ mit dadurch entstehenden Einschränkungen in diversen Lebensbereichen. „Als Teil der kritischen Infrastruktur arbeiten wir seit Jahrzehnten sehr eng mit den zuständigen Sicherheitsbehörden und Organisationen bzw. anderen Akteuren der Energiewirtschaft in Fragen der Krisenprävention bzw. des Krisenmanagements zusammen. Die Übung ist ein weiterer wichtiger Baustein, um gemeinsam Abläufe, Maßnahmenkoordinierung bzw. Krisenbekämpfung für den Ernstfall zu beüben“, sagt APG-Unternehmenssprecher Christoph Schuh.
Die APG hat – als eine der wichtigsten kritischen Infrastrukturen in Österreich – eine große Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, Österreich sicher mit Strom zu versorgen. „Das ist auch der Grund, warum wir regelmäßige Krisenübungen mit Behörden wie der LPD Wien und dem österreichischen Bundesheer machen“, erklärt Schuh.
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