„Lange hat’s gedauert, jetzt hat SPÖ-Verkehrsstadträtin Sima aber endlich reagiert. Die Forderungen der FPÖ nach strengeren Regeln für die Leih-E-Scooter in Wien, die eine permanente Gefahr für Fußgänger und Radfahrer dargestellt haben und für zahlreiche Unfälle verantwortlich waren, werden nun endlich umgesetzt“, freut sich FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik. Mediale Arbeit und Anträge im Gemeinderat für fixe Abstellplätze und harte Strafen für Betreiber und Benutzer etwa bei verkehrsbehindernd abgestellten E-Scooter haben schlussendlich Erfolg gehabt. Sogar der FPÖ-Forderung, dass Parksheriffs hier auch strafen dürfen, wird nachgekommen.
Wir hätten uns zwar gewünscht, dass nur Systeme mit ausschließlich fixen Standplätzen zugelassen werden, aber ein Anfang ist auf jeden Fall gemacht. In Sachen mehr und drastischere Strafen für rücksichtslose E-Scooterfahrer zähle ich auf die Polizei. Trotz alledem halte ich von den Leih-E-Scootern herzlich wenig, ersetzen sie doch zu fast 90% Fuß- und Öffiwege. „Was daran klimafit oder nachhaltig sein soll, wissen die Ältesten nicht“, meint Mahdalik. (Schluss)
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