Österreich ist Vizeweltmeister, was Corona-Tests betrifft – zum Preis von vier Milliarden Euro. Dabei sind die Tests zur Diagnostik nicht zugelassen – diese kann nur ein Arzt bestimmen.
Die Unternehmer-Plattform „Wir EMUs“ hat am 22. September darauf hingewiesen, dass in Antigen-Schnelltests, wie sie in Schulen, Betrieben und Wohnzimmern zur Anwendung kommen, nicht deklarierte Giftstoffe wie Natriumazid und Triton X-100 enthalten sind.
Bis heute weigern sich die Behörden beharrlich, die billige Chinaware auf tatsächliche Inhaltsstoffe zu testen. Man vertraut den chinesischen Herstellern blind. Zahlreiche Medien beteiligten sich an der Vertuschung und dem Herunterspielen der Problematik, anstelle eine Prüfung zu verlangen. So genannte „Faktenchecker“ leugneten die einfach überprüfbare Wahrheit, dass die Regierung der BASG zwischenzeitlich per Gesetz die Überprüfung dieser Tests verboten hat. Man hat Bürgern bedenkliche Stoffe in die Hand gegeben, ohne sie darüber in Kenntnis zu setzen.
Der von den Ministerien als „Prüfstelle für eh alles“ vorgeschobene TÜV SÜD merkte schriftlich an, dass man nur Teile der Testkits zertifiziert hätte, ebenso habe man keinerlei Aussage über die Eignung zur Selbstanwendung von Kindern ab 6 Jahren getroffen. Bestätigt wurde die sachliche Prüfung der chinesischen Begleitpapiere auf Plausibilität nach EU-Richtlinie 98/79 „In-vitro-Diagnostika" Anhang III (6). Man betonte, dass man die in Schul-Testkits zur Anwendung kommenden Teststäbchen nicht geprüft hätte.
Bei der kommenden Pressekonferenz widmen wir uns diesen Stäbchen, die in nie durch europäische Kontrollorgane betretenen chinesischen Werken mittels Ethylenoxid sterilisiert wurden. Der Stoff gilt als hochtoxisch, krebserregend und DNS-verändernd. Weil man in der Lebensmittelindustrie den Angaben ausländischer Hersteller nicht vertraut, werden viele Produkte proaktiv auf Rückstände getestet. Siehe: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/Markt,markt14914.html
Ein Grenzwert von 0,01 mg/kg entspricht der kleinstmöglichen Nachweisgrenze und wurde in der EU-Verordnung (EG) Nr. 396/2005 für Lebens- und Futtermittel festgelegt. Das hohe Gefahrenpotential beschreibt auch die AGES: https://www.ages.at/mensch/ernaehrung-lebensmittel/rueckstaende-kontaminanten-von-a-bis-z/ethylenoxid
Seit 2020 wurden in der EU über 700 Produkte zurückgerufen und vernichtet, in denen man Spuren von Ethylenoxid gefunden hat.
Uns liegen Laborbefunde vor, welche für Teststäbchen in Antigen-Tests, PCR-Tests oder Lolli-Tests Werte von bis zu 171 mg/kg ausweisen. Sollten vereinzelte Test-Kits wirklich in diesem Ausmaß verunreinigt sein, ist Feuer am Dach, denn dann haben sich unsere Kinder dieses Gift mehrfach pro Woche direkt in die Nasen- oder Mundschleimhaut gerieben.
Wir legen die Beweise für den begründeten Verdacht vor, dass die Gesundheit der Bevölkerung durch diese Tests massiv gefährdet wird. Die zentrale Forderung bleibt aufrecht: Wie bei Lebensmitteln haben die staatlichen Behörden auch bei Medizinprodukten ihre Pflicht zu erfüllen und all diese auf dem Markt befindlichen Produkte auf ihre Inhaltsstoffe zu überprüfen.
Präsentiert von:
Bernhard Costa, Unternehmer und Sprecher von „Wir EMUs“
Es sprechen:
ao. Univ.-Prof. Dr. Johann Missliwetz, Gerichtsmediziner
Dr. Mag. Georg Prchlik, Rechtsanwalt in Wien
Dipl. Päd. Klaus Samhaber, Lehrer an einer NMS und stellvertretender Landesobmann FLV OÖ
Florian Machl, Journalist
Über EMUs
Die Unternehmer-Plattform “Wir EMUs” zählt mittlerweile mehr als 1000 Mitglieder (Unternehmer, Ärzte, Anwälte) und steht für eine gemeinschaftliche Haltung in der Gesellschaft sowie einer Rückkehr zu faktenbasiertem Handeln.
Pressekonferenz, Donnerstag 10.11.2022, 13.00 Uhr, Restaurant Führich | Führichgasse 6 | 1010 Wien
Die gesamte Pressekonferenz wird von „RTV Privatfernsehen“ live im Fernsehen und auf verschiedenen Social-Media-Kanälen übertragen.
Livestream: https://odysee.com/@rtv:4/pk10112022:c
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