Seit Beginn des Ukrainekrieges steht der gesamte Möbelhandel in Europa vor großen Herausforderungen. Das trifft auch Leiner/kika. In den letzten drei Jahren ist die Sanierung des Unternehmens gut vorangeschritten, es wurde viel in die Modernisierung der Einrichtungshäuser und auch Schulungen der MitarbeiterInnen investiert und mit den Eskole-Küchenstudios in Linz, Graz und Wien sogar eine neue Marke geschaffen. Der Onlineumsatz konnte nicht zuletzt durch die neuen Online-Filialen sowie coronabedingte Lockdowns deutlich gesteigert werden – auch das ein wichtiger Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg der letzten Jahre.
Trotz aktueller Herausforderungen, die die gesamte Branche treffen, wird Leiner/kika seinen eingeschlagenen Kurs konsequent fortführen. Alle Einrichtungshäuser bleiben erhalten, insbesondere in IT und Online wird investiert und auch die Marke Eskole soll mittelfristig in weitere Städte expandieren. „Die aktuelle Situation ist natürlich herausfordernd, aber wir setzen alles daran, das Unternehmen weiterhin auf stabile Beine zu stellen“, so Geschäftsführer Reinhold Gütebier. „Die in manchen Medien kolportierte Schließung einiger Einrichtungshäuser oder etwa des Eskole-Studios in Linz weise ich aufs Schärfste zurück, alle Häuser bleiben geöffnet.“
Leiner/kika ist zudem auf der Suche nach qualifizierten MitarbeiterInnen in verschiedenen Bereichen. Sämtliche Stellenangebote sind auf den Karriere-Websites von Leiner bzw. kika zu finden.
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