St. Pölten (OTS) – „Wir Freiheitliche stehen für leistbares Eigentum für Niederösterreicher. Die Volkspartei führt Windmühlenkämpfe gegen sich selbst“, kommentiert FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer, die jüngsten Aussagen von ÖVP-Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko.
„Die Volkspartei ist im Bereich leistbares Wohnen leider selbst ein Teil des Problems. Wenn Johanna Mikl-Leitner und Ludwig Schleritzko jetzt gegen die Finanzmarktaufsicht und den Bund vorgehen, dann sei daran erinnert, dass das Finanzministerium ÖVP-geführt ist“, kritisiert Landbauer doppelbödige Politik. „Die Mini-Haftungen Niederösterreichs sind letztlich ein politisches Placebo im offensichtlich eröffneten Vorwahlkampf“, fordert Landbauer eine seriöse Debatte.
„In erster Linie muss die Volkspartei in Niederösterreich ihre Hausaufgaben machen und insbesondere in der Wohnbauförderung Reformen setzen. Unser Programm liegt auf dem Tisch. Die entsprechenden Anträge sind im Landtag eingelaufen“, verweist Landbauer auf das 7-Punkte-Programm der FPÖ NÖ für leistbares Wohnen in unserem Bundesland.
1. Österreicher-Bonus im sozialen/geförderten Wohnbau
2. Allgemeine Wohnbeihilfe endlich auch in NÖ
3. Wahlmodell gefördertes Soforteigentum
4. Junges Wohnen im Speckgürtel
5. Eigenheim langfristig fördern
6. Sozial verträgliche Kriterien in der Wohnbauförderung
7. Immobilienspekulanten den Riegel vorschieben
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