„Durch die Corona-Krise waren nicht nur zahlreiche Unternehmen existenzgefährdet, sondern auch zigtausende Arbeitsplätze in Gefahr. Die Einrichtung der COFAG war notwendig, um Unternehmerinnen und Unternehmer bestmöglich durch die Krise zu bringen und den wirtschaftlichen Schaden für uns alle so gering wie möglich zu halten“, sagt WB-Generalsekretär und Abg. z. NR. Kurt Egger.
Aufgrund der Corona-Pandemie sind zahlreiche Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten und teils existenzbedrohende Notlagen geraten. Die COVID-19 Finanzierungsagentur des Bundes GmbH (COFAG) wurde gegründet, um heimische Unternehmerinnen und Unternehmer unbürokratisch zu unterstützen und sie aus diesen unverschuldeten Notsituationen rasch herauszuholen.
„Die Einführung der COFAG war die absolut richtige Entscheidung. Zu Pandemiebeginn war es das Um und Auf möglichst rasch und effizient zu handeln. Die COFAG wurde zu Beginn des ersten Lockdowns binnen kürzester Zeit eingerichtet, um Konzeption und Abwicklung der Corona-Förderungen umsetzen zu können. Insgesamt wurden 1,3 Millionen Anträge mit einem Gesamtvolumen von 14 Mrd. Euro an rund 235.000 heimische Betriebe abgewickelt. Durch die Corona-Pandemie standen wirtschaftliche und persönliche Existenzen auf dem Spiel. Die Arbeit der COFAG hat diese gerettet und war damit eine tragende Säule der Corona-Krisenbewältigung in Österreich“, so Egger abschließend.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Österreichischer Wirtschaftsbund