FPÖ – Mahdalik/Platt: Absurder Verwaltungsaufwand durch City-Verkehrsbeschränkungen

Als völlig „daneben“ bezeichnet FPÖ-Wien Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik die Pläne für Verkehrsbeschränkungen in der Inneren Stadt und attestiert bei Stadträtin Sima und Bezirksvorsteher Figl eine Verwaltungsneurose. „Unglaubliche fünf Jahre beratschlagten Bezirksvorsteher und Stadtverwaltung unter dem Ausschluss der Opposition über mögliche Verkehrsbeschränkungen für die Innere Stadt mit dem Ergebnis, dass man nun um 12 Millionen eine totale Überwachungsanlage beschaffen und um zwei Millionen Euro im Jahr alle Autofahrer im 1. Bezirk überwachen will,“ ärgert sich der blaue Verkehrspolitiker über den geplanten Verwaltungsaufwand und erinnert, dass nach der ersten Kritik an derartigen Plänen durch die FPÖ die blauen Mandatare von allen Informationen aus den öffentlich finanzierten Studien abgeschnitten wurden.

Der FPÖ-Klubchef der Inneren Stadt, Bezirksrat Markus Platt, zeigt sich besonders über Bezirksvorsteher Figl verärgert. „Seine Behauptung er würde mit einem derartigen Projekt Parkplätze für die Innere Stadt schaffen ist insofern eine Unverfrorenheit, da mit permanent Umbaumaßnahmen hunderte Parkplätze wie zuletzt in der Rotenturmstraße vernichtet wurden.“ 

Abschließend bemerken die beiden Freiheitlichen, dass alle konstruktiven Vorschläge wie eine Schaffung von Garagen entlang der Ringstraße verhindert wurden.

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