„Diese Bundesregierung und Finanzminister Magnus Brunner haben angesichts der großen Herausforderungen richtig und vorausschauend gehandelt und für historische Entlastung gesorgt“, betont ÖVP-Wirtschaftssprecher Peter Haubner anlässlich der heutigen Nationalratssitzung und der Budgetrede von Finanzminister Magnus Brunner. Dies sei vor allem angesichts der Teuerungen ein Gebot der Stunde gewesen. Wenn es nun auf der einen Seite heiße, die nun getroffenen Maßnahmen seien „zu viel“ oder „zu früh“, während andere von „zu wenig“ oder „zu spät“ sprächen, „dann macht mich das sicher, dass wir die richtigen Schritte setzen“, so Haubner.
Die budget- und wirtschaftspolitische Arbeit stehe unter drei wesentlichen Zielsetzungen, skizziert der ÖVP-Mandatar: „Erstens dem Erhalt der Kaufkraft, zweitens dem Erhalt der Wirtschaftsleistung und drittens dem Erhalt der Kaufkraft.“ Seit dem Beginn der Corona-Pandemie habe man auf Bundesebene 46,5 Milliarden Euro bereitgestellt, um in den Bereichen Gesundheit, Arbeitsplätze, Betriebe und Gemeinden gut durch die Krise zu kommen.
Haubner abschließend: „Durch sorgsames Wirtschaften und das Schaffen von Handlungsräumen kommt Österreich gut durch diese herausfordernden Zeiten. Die Bundesregierung und Finanzminister Magnus Brunner spannen erfolgreich ein rot-weiß-rotes Sicherheitsnetz, um Wohlstand, Arbeit und Sicherheit bestmöglich zu erhalten. Das war, ist und bleibt nur deshalb möglich, weil die österreichischen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler durch ihre harte Arbeit das notwendige Fundament dafür geschaffen haben.“ (Schluss)
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