„Als wir schon im März des heurigen Jahres vor einer drohenden Stagflation mit einer stagnierenden Wirtschaft sowie Betriebsschließungen bei gleichzeitig hoher Teuerungsrate gewarnt haben, wurden wir von ÖVP und Grünen nur milde belächelt – steuert Österreichs Wirtschaft 2023 auf eine Stagflation zu“, sagte heute FPÖ-Wirtschaftssprecher NAbg. Erwin Angerer zu der mehr als düsteren Prognose von Wifo und IHS. „Derzeit befindet sich Österreichs Wirtschaft mit einem Höllentempo auf einer Talfahrt ohne absehbaren Schlussteil, weil die schwarz-grüne Regierung einfach den Zeitpunkt zum rechtzeitigen Eingreifen samt dringend notwendigem Gegenlenken vollkommen verschlafen hat, und dafür tragen sie die volle Verantwortung“, so Angerer weiter.
„Anstatt jetzt gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um Österreichs Bevölkerung und unsere Wirtschaft durch diese große Krise zu manövrieren, befeuern ÖVP und Grüne diese Belastungsorgie mit einer noch höheren Intensität, wie die kürzlich eingeführte unsoziale und undurchdachte CO2-Steuer belegt. Die österreichische Wirtschaft und die gesamte Bevölkerung bezahlt nun für dieses völlige Versagen von ÖVP und Grünen sowie der EU. Die Bundesregierung hat nicht nur die fatale Schulden-, Geld-, Energie- und Sanktionspolitik der EU mitgetragen, sondern diese auch noch aktiv unterstützt“, kritisierte der FPÖ-Wirtschaftssprecher.
„Die Schweiz zeigt uns aber sehr eindeutig, wie es auch anders gehen könnte. Dort liegt die Inflation gerade einmal bei 3,5 Prozent. Doch Schwarz-Grün fährt unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand voll an die Wand und das auch noch mit tatkräftiger Unterstützung von SPÖ und NEOS, die sich bei diesem ‚Ritt ins finstere Tal‘ fast schon freudig einhängen. Daher ist und bleibt die FPÖ die einzige Oppositionspartei im Parlament, die bei diesem Irrsinn nicht mitmacht“, betonte Angerer.
„Mit Van der Bellen sitzt in der altehrwürdigen Hofburg derzeit ein österreichischer Bundespräsident, der sich – anstatt schützend vor das eigene Volk – lieber behütend vor das kollektive Versagen stellt und diesen wirtschafts- und finanzpolitischen Wahnsinn widerstandslos mitmacht. Diese ungebührliche Vorgangsweise sollte jedem Österreicher zu denken geben, bevor er am Sonntag sein Kreuz auf den Stimmzettel macht“, so Angerer.
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