Wien (OTS) – Korrektur-Hinweis: In OTS0045 vom 05.10.22, 09:47 Uhr, ist im 2. Satz des 2. Absatzes ein falscher Betrag genannt. Der Absatz lautet nun wie folgt:
Nachdem die Kraftstoffe am Sonntag wieder günstiger wurden, zogen sie zu Wochenbeginn erneut merklich an. Gestern waren die Preise dann bereits um rund zehn Cent höher als eine Woche zuvor. Die CO2-Bepreisung scheint also so oder so an den Zapfsäulen angekommen zu sein. Grasslober: „Damit zahlt man nun formal 30 Euro für jede verursachte Tonne an CO2. Und weil die Mineralölindustrie die CO2-Bepreisung zahlt und weiterverrechnet, werden zusätzlich – wie auch bei der Mineralölsteuer – noch 20 Prozent Umsatzsteuer fällig. Dass bereits seit 2011 ein CO2-Zuschlag in Höhe von 20 Euro je Tonne zu zahlen ist – so wurde ja die damalige Mineralölsteuererhöhung in Höhe von vier Cent bei Benzin und fünf Cent bei Diesel begründet – wird seitens der Politik weiter ignoriert.“
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