Gemeindebund-Riedl: „Mehr Geld für Breitband sichert Zukunft des ländlichen Raums“

Der Österreichische Gemeindebund begrüßt die heute vom Bund präsentierte Freigabe von zusätzlichen Budgetmitteln für den Breitbandausbau in der Höhe von 300 Millionen Euro. Demnach können Gemeinden aufgrund des hohen Bedarfs für dieses Jahr in Summe 900 Millionen Euro für den Ausbau der digitalen Infrastruktur abholen. „Die Städte und Gemeinden können das zusätzliche Geld für den Breitbandausbau dringend brauchen und werden diese Mittel auch abholen. Schnelles Internet ist nicht nur ein Standort- und Wirtschaftsfaktor, sondern eine Zukunftsinvestition in alle Bereiche unseres Lebens. Mehr Geld für die Gemeinden sichert damit die Zukunft des ländlichen Raums und bringt damit mehr Chancen für die Menschen am Land“, sagt Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl.

Die Corona-Pandemie hat den Bedarf schneller Internetverbindungen für das Arbeiten, Lernen, Wohnen aber auch für die Pflege und Gesundheit im ländlichen Raum befeuert und bestätigt. „Deswegen ist jede Investition in die Breitbandversorgung speziell im ländlichen Raum richtig und wichtig, um gleichwertige Lebensbedingungen für alle Menschen in Österreich zu schaffen“, so der Gemeindebund-Chef.

Informationen über den Österreichischen Gemeindebund:

Der Österreichische Gemeindebund ist seit 1947 die kommunale Interessensvertretung von 2.082 der insgesamt 2.093 österreichischen Gemeinden und Städte auf Bundesebene und repräsentiert damit insgesamt rund 70 Prozent der österreichischen Bevölkerung.

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