Hungerländer ad „Campus der Religionen“: Antisemitischer Vandalenakt ist auf das Schärfste zu verurteilen

Wien (OTS) – „In Wien darf es keinen Platz für Antisemitismus geben. Dieser antisemitische Vandalenakt ist auf das Schärfste zu verurteilen“, so Gemeinderätin Caroline Hungerländer angesichts der aktuellen Vorfälle.

So zeige ein Video auf der Plattform TikTok drei Jugendliche, die am Campus der Religionen in der Donaustadt eine Fahne der jüdischen Glaubensgemeinschaft heruntergerissen haben. Dieser Vorfall soll sich angeblich am 20. August ereignet haben.

Verachtenswerte Taten dürfen ins unserer Stadt keinen Einzug halten

„Wir alle sind aufgerufen, alles daran zu setzen um zu verhindern, dass derart verachtenswerte Taten in unserer Stadt und in unserer Gesellschaft Einzug halten“ so Hungerländer weiter, die in diesem Zusammenhang auch die Stadt Wien in die Pflicht nimmt: „Wenn in Wien in einer der Millî-Görüş-Bewegung nahestehenden Buchhandlung zutiefst antisemitische Literatur vertrieben wird, dann zeigt das deutlich, dass hier noch einiges zu tun ist. Hier erwarte ich mir deutlich mehr Engagement seitens der Wiener Stadtregierung.“

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Die Wiener Volkspartei Rathausklub

HungerländerÖVPReligionVandalismusWien
Comments (0)
Add Comment