Wien (OTS) – „Am Samstag wurde im Zuge der Grenzüberwachung im Burgenland eine Soldatin durch einen ankommenden Migranten verletzt. Die brutale Vorgehensweise dieser Attacke ist strengstens zu verurteilen. Dem Bundesheer und seinen Soldatinnen und Soldaten gebührt Dank für ihren tagtäglichen Einsatz an der Grenze und ich wünsche der verletzten Soldatin eine schnelle Genesung“, so Landesparteiobmann und Stadtrat Karl Mahrer in einer ersten Reaktion. Für den Täter müssen nun schnell Konsequenzen gezogen werden.
EU-Außengrenzschutz ist das A und O gegen illegale Migration
„Der Vorfall am Samstag ist ein weiteres Indiz dafür, wie wichtig es ist, die EU-Außengrenzen gemeinsam zu sichern und hier auch Partnerschaften, Kooperationen einzugehen. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich diese Probleme bis vor die Stadttore Wiens ziehen“, so Mahrer weiter. Unlängst sprach sich Bundeskanzler Nehammer für Ungarn als wichtigen geostrategischen Partner bei der Eindämmung der irregulären Migration nach Österreich aus. Es brauche gesamteuropäische Anstrengungen, um illegale Einwanderung einzudämmen. „Eine konsequente Grenzsicherung in Österreich, aber auch an den Außengrenzen der EU ist essentiell, damit es hier erst nicht zu den Problemen im Bereich der Integration und Sicherheit kommt“, so Stadtrat Karl Mahrer abschließend.
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