Wien (OTS) – Seit Monaten spitze sich die Lage rund um die Roadrunner-Szene in Wien zu. Regelmäßig komme es zu Personen- und Sachschäden. Es bestehe dringender Handlungsbedarf. „Trotz mehrfacher Forderungen und Lösungsvorschläge wurden bisher keine konkreten Maßnahmen seitens der Stadt gesetzt. Sämtliche Anträge mit konkreten Lösungen wurden bisher abgedreht“, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer.
Vage Andeutungen für ein Maßnahmenpaket – Sima persönlich nicht erreichbar
Auf Anfrage der Tageszeitung „Kurier“ deutete das Büro von Stadträtin Sima ein Maßnahmenpaket an. Wie dieses aussieht wissen auch nicht Betroffene wie Bezirksvorsteher Daniel Resch, der bereits seit Jahren am Roadrunner-Problem auf dem Kahlenberg arbeitet. „Ich habe versucht Frau Stadträtin Sima persönlich zu erreichen, um lösungsorientiert und ohne Parteipolitik eine sinnvolle Lösung zu finden. Mir wurde von Seiten des Büros immer wieder mitgeteilt, dass vor Herbst 2022 kein telefonischer Termin möglich ist“, berichtet der Döblinger Bezirksvorsteher Daniel Resch.
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