Wien (OTS) – „Die Reform der Krankenkassen und die Fusion zur Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) ist und bleibt ein Garant für die hohe Leistungsqualität und hervorragende Versorgung der Menschen durch unser Gesundheitssystem“, betont ÖVP-Abgeordneter Christoph Zarits. Die derzeitige unsachliche Kritik mancher politischen Mitbewerber diene „rein dem politischen Kleingeldwechsel“. So habe die ÖGK mit der Corona-Pandemie eine „unvergleichliche Herausforderung“ zu stemmen gehabt, schließlich habe es sich um die größte Krise seit 1945 gehandelt. Zarits: „Wir haben, um das Funktionieren der ÖGK und der Versorgung der Patientinnen und Patienten zu garantieren, in Zeiten der Pandemie über 50 Beschlüsse gefasst. Im Rahmen des vorherigen Systems wäre ein bundesweit rasches Handeln kaum möglich gewesen.“
Generell seien die gesteckten Ziele im Sinne der Patientinnen und Patienten erreicht worden, so der Mandatar der Volkspartei. „Gleiche Leistungen für alle Versicherten in Österreich, die rasche bundesweite Koordination bestehender und neuer Leistungen sowie der Ausbau des digitalen Angebots sind dabei klar im Vordergrund gestanden“, so Zarits. Weiters haben sich die Ausgaben für Leistungen für die Versicherten im Zeitraum von 2020 bis 2022 von 14,7 Milliarden auf 16,7 Milliarden Euro erhöht. „Das sind rund zwei Milliarden Euro mehr für Leistung und Service für die Versicherten“, hält Zarits fest, der abschließend sagt: „Durch sorgsames Wirtschaften ist die nachhaltige Finanzierung der ÖGK auch künftig gewährleistet – und damit auch die hochqualitative Versorgung der Patientinnen und Patienten.“ (Schluss)
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