Wien (OTS) – Als „völlig weltfremd und grünideologisch verbrämter Anschlag auf die Mobilität der Bürger“ kritisierte heute FPÖ-Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA die Empfehlungen des Klimarats im Bereich Mobilität.
„Man hätte es ja eigentlich schon vorwegnehmen können, dass für Gewesslers ökomarxistisches Pseudo-Gremium wieder die Autofahrer als Sündenbock und Melkkuh der Nation herhalten müssen. Vom geforderten Verbrenner-Verbot schon ab 2027, über City-Maut, neue Tempolimits, autofreie Innenstädte und Parkplatzabzocke bis hin zu Steuererhöhungen für Autos und Motorräder ist alles dabei, was das Herz des von jeglicher Lebensrealität außerhalb von ,Bobostan´ entrückten Grünutopisten erfreut. Für die Mehrheit der Menschen, gerade im ländlichen Raum, kommen diese Vorschläge aber einer gefährlichen Drohung gleich“, so Hafenecker, der überhaupt die Existenzberechtigung des Klimarats infrage stellt.
Die Empfehlungen seien nämlich der endgültige Beweis dafür, dass dieses Gremium keinesfalls einen „Querschnitt der Gesellschaft“ widerspiegle. „Denn wäre dem tatsächlich so, dann würden die Empfehlungen etwa sofortige Steuersenkungen und Preisdeckelung bei Treibstoffen, Stopp von Gewesslers gesetzeswidriger Straßenbau-Blockade und Abschaffung der CO2-Steuer lauten. Das wären sinnvolle Lösungen für die echten Probleme, die die Menschen aktuell bewegen und für viele mittlerweile existenzbedrohende Ausmaße angenommen haben“, erklärte der freiheitliche Verkehrssprecher und erinnerte daran, dass die „Lockl & Keck GmbH“ des grünen Parteigünstlings Lothar Lockl 305.000 Euro allein für die kommunikative Begleitung des Klimarats kassiere.
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