„Der gschupfte Ferdl“ unter „Soko Donau“-Verdacht

Wien (OTS) – Zwischen Tränen, Lügen und Hochspannung: „Der gschupfte Ferdl“ gerät ins Visier der „Soko Donau“, wenn für die ORF-Top-Cops am Dienstag, dem 5. Juli 2022, um 20.15 Uhr ein neuer Fall auf dem Programm von ORF 1 steht. Doch auch, wenn eigentlich alles ganz logisch klingt – so eindeutig ist des Rätsels Lösung dann doch nicht.

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„Soko Donau – Der gschupfte Ferdl“ (Dienstag, 28. Juni, 20.15 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Brigitte Kren, Maria Happel und Helmut Bohatsch sowie Lukas Watzl und Erika Deutinger in Episodenrollen; Regie: Sophie Allet-Coche

In der Nähe eines einschlägigen Cafés wird ein Mann namens Nix erschossen. Mary (Sophie Resch), eine junge Frau, schwer verletzt. Die „Soko Donau“ befragt Wetty Zach (Erika Deutinger), eine ältere Dame, die im Haus gegenüber wohnt, als Zeugin. Sie glaubt, den Täter zu kennen: Es kann sich nur um Ferdl (Lukas Watzl) handeln, kein Unbekannter im kleinkriminellen Milieu. Vermutlich war Ferdl nicht recht, dass Nix mit Mary angebandelt hatte. Eigentlich klingt alles ganz logisch, doch als Mary aus dem Krankenhaus verschwindet, zeigt sich, dass der Fall nicht so klar ist, wie er scheint.

„Soko Donau“ (im ZDF: „Soko Wien“) ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, Land Niederösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds und Filmcommision Graz.

Alle Staffeln von „Soko Donau“ gibt es zum Streamen auf Flimmit (flimmit.at).

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