Wien (OTS) – „Wenn sich SPÖ-Bürgermeister Ludwig über die Auszeichnung ‚lebenswerteste Stadt‘ freut, dann zeigt das nur, dass er in einer Scheinwelt lebt. Tatsache ist, dass aufgrund der Preiserhöhungen der SPÖ bei Fernwärme, Strom und Mieten und den städtischen Gebühren weitere 150.000 Menschen in die Armut schlittern. Damit kann sich schon ein Viertel aller Wienerinnen und Wiener das Leben nicht mehr leisten. Das ist die tragische Realität“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.
Dieses Ranking der britischen „Economist“-Gruppe sei der Beweis dafür, dass die Ersteller aus dem Ausland keine Ahnung vom täglichen Leben und den Problemen der Wiener Bevölkerung haben. „Wenn man schnell mal nach Wien jettet, hier ins Theater, in die Oper oder in Luxusrestaurants geht oder einen hochdotierten Expats-Job hat und seine Kinder in private Internationalschools schickt, schaut es halt anders aus, als wenn man mit dem Einkommen nicht mehr auskommt und kriminelle Migrantenbanden in Favoriten ihr Unwesen treiben. Bürgermeister Ludwigs Eigenlob ist daher mehr als unangebracht“, bekräftigt Nepp, der den Machern des Rankings das nächste Mal gerne zeigt, wie es in Wien wirklich zugeht.
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