Strasbourg (ots) – Am kommenden Donnerstag startet das 39. Filmfest München. Neben dem Eröffnungsfilm „Corsage“ von Marie Kreutzer, der in Cannes Weltpremiere feierte, ist ARTE mit 16 weiteren Koproduktionen vertreten: alleine fünf Filme in den Wettbewerbskategorien „Cinemasters“ und „Cinerebels“, darunter „Plus Que Jamais“ von Emily Atef, „Pacification“ von Albert Serra, „L’Envol“ von Pietro Marcello und „Irrlicht“ (Fogo-Fàtuo), die in Cannes erstmals zu sehen waren.
In der Reihe „Neues Deutsches Kino“ sind die ARTE-Koproduktionen „Der Russe ist einer, der Birken liebt“ der preisgekrönten Regisseurin Pola Beck, „Nicht ganz koscher – eine göttliche Komödie“ von Stefan Sarazin und Peter Keller sowie „Servus Papa, see you in Hell“ von Christoph Roth für den „Förderpreis Neues Deutsches Kino 2022 REGIE und DREHBUCH“ nominiert.
Die Sektion „Spotlight“ steht beim Filmfest München für „Starkino, Genreperlen und das besondere Filmereignis“, in der insgesamt vier ARTE-Koproduktionen zu sehen sind, u.a. der Film „Les Amandiers“ von Valeria Bruni-Tedeschi, eine weitere Weltpremiere aus Cannes.
Die Reihe „Neues Deutsches Fernsehen“ wird dieses Jahr um das Format der Serien erweitert, worunter „Lauchhammer“ (ARD Degeto/MDR/rbb/ARTE) von Till Franzen platziert ist.
„Trouble Every Day“ ist ein frühes Meisterwerk von Claire Denis (ZDF/ARTE France Cinéma), das im Frühjahr 2022 nach über 20 Jahren erstmals in den deutschen Kinos zu sehen war und jetzt beim Filmfest München im Rahmen des Themenschwerpunkts „Licking my Wounds – Body Horror Inside Out“ läuft.
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