FPÖ – Hafenecker: „ÖBB zockt mit Vorsatz Passagiere ab“

Wien (OTS) – „Man könnte schon fast betrügerische Absichten hinter den Methoden der ÖBB vermuten, wenn diese Tickets verkauft, obwohl die Züge von Bahnhof zu Bahnhof immer voller werden und es auf der Hand liegt, dass keine Passagiere mehr zusteigen können“, reagierte der freiheitliche Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA auf aktuelle Vorwürfe vieler Fahrgäste, die trotz bezahltem Ticket nicht reisen konnten.

„1-2-3-Ticket, Klimahysterie und horrende Spritkosten sollen Österreichs Bürger vom Auto in die Bahn bringen, dass das aber nur gar nicht oder nur bedingt funktioniert, ist der zuständigen grünen Ministerin Gewessler vollkommen egal. Keine Züge, Verspätungen und überfüllte Abteile nach indischem Vorbild, sind die Konsequenz aus einer vollkommen fehlgeleiteten Verkehrspolitik. Ein Geschäftsführer eines Betriebes, der so agiert, müsste sich vor einem Gericht verantworten“, so Hafenecker.

Es müsse doch im Zeitalter der vollkommenen Digitalisierung ein Leichtes sein, Belegungs- und Reservierungszahlen „just in time“ im Onlinesystem des Kartenverkaufs zur Verfügung zu stellen und so den Verkauf zu regulieren. „Ministerin Gewessler versagt auch hier. Die politische Hochnäsigkeit, verbunden mit linkssozialistischer Prägung ist mit Sicherheit fernab jeglicher Bürgernähe und Lösungsorientierung“, führte Hafenecker weiter aus.

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