Wien (OTS) – Die Pflegereform 2022 mag ein guter Startpunkt für weitere und umfangreichere Reformen sein, wobei dringend darauf zu achten ist, dass Berufsvertretungen bei der Planung mehr eingebunden werden. Noch fehlen die Verbindlichkeiten dafür, dass die versprochenen Arbeitserleichterungen und die Budgetmittel wirklich bei den Menschen ankommen. Die UGÖD anerkennt den ersten gesetzten Schritt in die richtige Richtung, stellt aber auch nachdrücklich fest, dass es Schieflagen in den Gehaltsstrukturen, bei Praktika und Ausbildung, oder etwa bei der Gewährung von Nachtgutstunden gibt, Bereiche, die dringend auf eine Nachbesserung warten. Die Analyse im Detail finden Sie [hier] (https://www.ugoed.at/pflegereform-2022/).
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Unabhängige GewerkschafterInnen im Öffentlichen Dienst und in ausgegliederten Betrieben (UGÖD)