St. Pölten (OTS) – „Endlich hat sich jemand aus der Deckung gewagt und die Wahrheit über batteriebetriebene E-Auto gesagt“, freut sich der freiheitliche Wirtschaftssprecher LAbg. Mag. Ing. Reinhard Teufel aus Niederösterreich. „Franz Viehböck hat völlig recht mit seiner Analyse, wenn er sagt, dass von E-Autos ein ‚Riesenschaden für die Umwelt‘ ausgeht“, so Teufel.
So sei die Produktion der Autos, insbesondere der Batterien, enorm energieaufwendig, die noch dazu mit chinesischem Kohlestrom erfolge. Abgesehen davon würde der Abbau der Rohstoffe für die Batterien enorme Umweltschäden verursachen, so Teufel. „Und da haben wir noch nicht über die Entsorgung der kaputten Batterien gesprochen“, betonte Teufel, der auch darauf verwies, dass es immer häufiger zu Bränden von E-Mobilen komme, die kaum gelöscht werden könnten.
Es stimme, wenn Viehböck Studien zitiere, die davon ausgingen, dass es mit einem Elektroauto 100.000 bis 150.000 Kilometer dauere, bis man einen Break-even mit einem modernen Einspritzmotor erreicht habe. „Da sind die Umweltschäden bei Produktion und Entsorgung allerdings noch nicht miteingerechnet. Ebenfalls fehlt in der Bilanz der Ladestrom für den laufenden Betrieb. Denn auch der ist alles andere als grün“, sagte Teufel, der die E-Mobilität für eine komplette Fehlentwicklung hält. „In Wahrheit ist ein E-Auto nichts anderes als ein Feigenblatt für linke Weltverbesserungsträumer. Es verbessert in keiner Weise das Klima, sondern nur das schlechte Gewissen der Innenstadt-Bobos“, so Teufel.
Es sei verständlich, dass die E-Autoindustrie zum mentalen Wohlbefinden linker Klimaträumer beitragen wolle. „Sinnvoller wäre es jedoch diese Energie in die Entwicklung synthetischer Treibstoffe und in die Verbesserung von Verbrennungsmotoren zu stecken, betonte Teufel.
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