COBIN claims: Mutmaßliche Bereicherung am Rücken der Wienwert-Anleger lückenlos aufklären!

Wien (OTS) – Die gemeinnützige Plattform COBIN claims, an die sich in der Causa Wienwert-Pleite rund 500 geschädigte Anlegerinnen und Anleger gewandt haben, zeigt sich über die neuen, durch Medien publik gemachten Hintergründe im Fall Wienwert erschüttert: „Es ist unerträglich, dass offensichtlich bis kurz vor der Pleite der Wienwert-Gruppe fragwürdige Honorare ausbezahlt wurden, die nun Gegenstand strafrechtlicher Ermittlungen sind. Wir würden es begrüßen, wenn hier abseits strafrechtlicher Aspekte auch die spätere zivilrechtliche Durchsetzung von Anleger-Ansprüchen mitbedacht wird:
Schließlich sind es zahlreiche Kleinanleger, die ihr Geld bei Investments in dem skandalumwitterten Immo-Konzern verloren haben – im Fall Wienwert wurden genau jene Sparer geschädigt, die nach einer gut verzinsten Sparbuchalternative suchten. Ungeachtet politischer Verstrickungen geht es hier vorrangig darum, dass für die österreichischen Kleinanleger so viel Geld wie möglich zurückerhalten wird – unter anderem auch dadurch, dass allenfalls nicht legale Zahlungen an bestimmte Adressaten zurückgefordert werden. Dies geht aber nur dann, wenn die strafrechtlichen Ermittlungen genügend belastbare Ergebnisse erbringen, um anschließend am Zivilrechtsweg bzw. im laufenden Insolvenzverfahren eine erfolgreiche Anspruchsdurchsetzung für die Kleinanleger zu erreichen“, sagen die beiden COBIN claims-Vorstände Mag. Oliver Jaindl und Dr. Manfred Biegler.

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