Und noch immer ist „Alles finster“

Wien (OTS) – Was führt die deutsche Nachbarsfamilie im Schilde? Wie kann die medizinische Versorgung sichergestellt werden? Und vor allem: Wann kommt endlich der Strom wieder zurück? Nach einem erfolgreichen Auftakt mit bis zu 723.000 Zuseherinnen und Zusehern ist am ORF-1-Serienmontag, dem 2. Mai 2022, noch immer „Alles finster“. Zwei Wochen ist es her, seitdem im beschaulichen Kekenberg an der Della plötzlich das Licht ausgegangen ist. Doch nicht nur die Tatsache, dass sich der Lebensmittelvorrat langsam, aber sicher dem Ende neigt, stellt den Zusammenhalt der Bewohnerinnen und Bewohner der kleinen Gemeinde in zwei neuen Folgen des ORF-Serienevents ab 20.15 Uhr vor eine Bewährungsprobe.

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Folge 3 (Montag, 2. Mai 2022, 20.15 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Hilde Dalik, Harald Windisch, Martina Ebm, Holger Schober, Miriam Fussenegger und Tambet Tuisk; Regie: Michi Riebl

Michi (Holger Schober) und seine Frau Agnes (Martina Ebm) rätseln, was eigentlich ihre deutsche Nachbarsfamilie, die auch nicht bei den Dorfbesprechungen waren, die ganze Zeit so treiben. Deren Tochter Marie (Laila Marie Noëlle Padotzke) und der Bürgermeistersohn Jakob (Enzo Gaier) tüfteln in der Garage an einem stromerzeugenden Fahrrad, als Jakob bemerkt, dass es Marie nicht gut geht. Denn nach zwei Wochen ohne Strom werden nicht nur die Lebensmittel langsam knapp, sondern auch Medikamente – wie das Insulin, das Marie dringend braucht. Den Bewohnerinnen und Bewohnern von Kekenberg wird klar, sie müssen sich selbst organisieren: Wirtin Elisabeth (Hilde Dalik) übernimmt mit Pfarrer Matias (Tambet Tuisk) das Fischen, die Dorfälteste Gitti (Inge Maux) sammelt im Wald Pilze. Bürgermeister Edi (Harald Windisch) geht mit Jakob und Klaus (Lukas Watzl) auf die Jagd, als ihnen die Muckinger übel in die Quere kommen. Und zu allem Überdruss platzt auch noch Elisabeths Fruchtblase.

Folge 4 (Montag, 2. Mai 2022, 21.05 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Hilde Dalik, Harald Windisch, Martina Ebm, Holger Schober, Miriam Fussenegger und Tambet Tuisk; Regie: Michi Riebl

Trotz aller Widrigkeiten bringt Elisabeth (Hilde Dalik) mit Norberts (Christian Strasser) Hilfe und zum Leidwesen von Patrick (Michael Edlinger) auf dessen neuem Sofa ein Mädchen zur Welt. Da das Aggregat des Frauengefängnisses in unmittelbarer Nähe auszufallen droht, ist Oberleutnant Julia Lehner (Julia Edtmeier) mit einem Transporter voller Sprit unterwegs. Doch sie bleibt mitten im Wald liegen und Bürgermeister Edi (Harald Windisch) bietet nicht ohne Hintergedanken an, den kaputten Reifen im Dorf zu reparieren. Nachdem die Nahrungsbeschaffung der Kekenberger Bewohner/innen in Wald, Feld und See nicht von Erfolg gekrönt ist, die Muckinger in der Nacht die letzten Tropfen Benzin aus den Tanks gestohlen haben und die Dorfgemeinschaft nach dem Genuss von ein paar Pilzen einen Todesfall zu beklagen hat, eskaliert unter den Männern ein Konflikt um den entdeckten Prepper-Keller der beiden deutschen Zugezogenen.

„Alles finster“ ist eine Produktion der Allegro Film in Kooperation mit ORF und BR, gefördert von RTR Austria und Filmförderung Niederösterreich.

„Alles finster“ in der ORF-TVthek und auf Flimmit

Auf der ORF-TVthek (https://TVthek.ORF.at) wird „Alles finster“ als Live-Stream und für sieben Tage nach der TV-Ausstrahlung als Video-on-Demand bereitgestellt.

Auf Flimmit (flimmit.at) können alle sechs Folgen der neuen ORF-Event-Serie „Alles finster“ bereits seit 18. April gestreamt werden.

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