FPÖ – Simhandl: Ein klares Nein zu gewalttätigen Ausschreitungen des linken Mobs in Margareten

Wien (OTS) – „Die gewalttätigen Ausschreitungen des linken Mobs vom vergangenen Mittwoch in Wien-Margareten, haben wieder einmal eindrucksvoll gezeigt, wo die wahren Feinde der Demokratie und des friedlichen Zusammenlebens herkommen“, kommentiert der Margaretner FPÖ-Klubobmann Fritz Simhandl die gewalttätigen Ausschreitungen rund um eine Demonstration zu der die „Sozialistische Jugend“ und die „Antifa“ aufgerufen haben. „Unter der abgedroschenen Begrifflichkeit eines sogenannten ‚Antifaschismus‘ haben sich Linksextremisten versammelt, um durch den 5. Wiener Gemeindebezirk zu marschieren, Sachbeschädigungen zu begehen und sogar eine Polizeistation anzugreifen. Nur der besonnenen Reaktion der eingesetzten Polizeikräfte ist es zu verdanken, dass diese auch für die Bürgerinnen und Bürger in Margareten gefährliche Situation nicht noch mehr eskaliert ist. Solche Szenen dürfen sich in unserem Bezirk nicht mehr wiederholen und wir hoffen, dass Polizei und Justiz die Initiatoren dieser Ausschreitungen ausforschen und der dringend notwendigen Strafverfolgung unterziehen wird. Margareten darf zu keinem Aufmarschgebiet für Linksextremisten werden“, so Simhandl.

In diesem Zusammenhang wird die FPÖ-Bezirksratsfraktion in der nächsten Bezirksvertretung auch einen Antrag einbringen, der eine klare Verurteilung dieser Art der öffentlichen Artikulation von politischen Anliegen beinhaltet. „Gewalt gegen Sachen und Personen haben hier keinen Platz. Wir hoffen, dass auch die anderen Fraktionen im Bezirksparlament sich unserem Antrag anschließen werden. Politische Diskussionen haben unter demokratischen Spielregeln stattzufinden, und nicht auf der Straße unseres Bezirks. Darüber sollten sich alle demokratischen Kräfte in der Margaretner Bezirkspolitik einig sein“, so Simhandl abschließend.

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