Wien (OTS) – Österreich steckt aktuell in einer prekären Lage. Die Abhängigkeit von Öl- und Gas-Importen zeigt uns jetzt gerade besonders, wie die nationale Energieversorgung dadurch gefährdet ist. Was Klimaschützer:innen schon seit Jahren fordern, wird nun zu einer noch größeren Herausforderung: Die österreichische und europäische Energieunabhängigkeit ist nicht nur für den Klimaschutz essentiell, sondern auch für unsere Versorgungssicherheit. Aktuell wurden viele Stimmen rund um das Thema laut. Als Antwort hat die Bundesregierung ein Energiepaket vorgestellt. Doch das ist laut Umweltschützer:innen und der Umweltökonomin Sigrid Stagl nicht ausreichend, um die Energiewende zu schaffen, unser Klima zu schützen und auf mittel- und langfristige Versorgungssicherheit zu setzen. Zentrale und wichtige Maßnahmen fehlen, die nun von Umweltschützer:innen und Umweltökonomin vorgestellt werden.
Im Rahmen einer Online-Pressekonferenz am 31. März analysieren GLOBAL 2000, WWF und Umweltökonomin Sigrid Stagl die aktuelle Situation rund um Öl- und Gas-Abhängigkeit und präsentieren Maßnahmen für die Energiewende in Österreich, die uns den Weg raus aus Öl und Gas ermöglichen.
Wann? Am Donnerstag, 31. März 2022 um 9:00 Uhr
Wo? Online via Zoom
[https://wwf.zoom.us/webinar/register/WN_q2cHrh-JQC2w3oTdwWwhEw]
(https://wwf.zoom.us/webinar/register/WN_q2cHrh-JQC2w3oTdwWwhEw)
Am Podium:
- Sigrid Stagl, Leiterin des Institute for Ecological Economics
der Wirtschaftsuniversität Wien - Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher, GLOBAL 2000
- Karl Schellmann, Leitung Klimaschutz und Energie, WWF
Wir laden Sie, werte Medienvertreter:innen, herzlich zur unserem Online-Pressegespräch ein und freuen uns auf Ihre Teilnahme. Um Anmeldung unter [presse@global2000.at] (mailto:presse@global2000.at) wird gebeten.
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