SPÖ-Wimmer fordert zusätzliche Sonderbetreuungszeit für Familien mit (Hoch-)Risikokindern

Wien (OTS/SK) – In der Nationalratsdebatte am Donnerstag bekräftigte SPÖ-Familiensprecherin Petra Wimmer ihre Forderung nach zusätzlicher Sonderbetreuungszeit für Familien mit (Hoch-)Risikokindern. „Diese Familien sind von der Pandemie besonders betroffen. Sie müssen ihre Kinder noch stärker vor einer Covid-Infektion schützen. Von der Regierung erhalten sie keine Unterstützung – sie werden schlicht und einfach vergessen“, kritisierte Petra Wimmer. Familien mit (Hoch-)Risikokindern müssten täglich abwägen, ob der Besuch von Kindergarten oder Schule das Risiko einer Infektion wert ist. Die laufenden Regeländerungen würden nicht dazu beitragen, das Sicherheitsgefühl der Familien zu erhöhen. ****

„Weder die Familienministerin noch der Gesundheitsminister noch der Bildungsminister machen sich für Familien mit (Hoch-)Risikokindern stark. Dabei benötigen gerade sie mehr Unterstützung“, betonte Wimmer. Der heute abgelehnte Antrag zur Erweiterung der Sonderbetreuungszeit für Familien mit (Hoch-)Risikokindern zeige leider deutlich, dass die Bedürfnisse und Ängste dieser Familien auch weiterhin von der Regierung ignoriert werden, so die SPÖ-Familiensprecherin abschließend. (Schluss) PP/lp

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