FPÖ – Steger: Erfolgreiche WU-Studenten-Demo und Skandal der ÖH-Vorsitzenden!

Wien (OTS) – „Ich durfte mich als Hauptrednerin der Demonstration gegen das 2G-Diktat an der Wirtschaftsuniversität Wien mit über 500 Demo-Teilnehmern anschließen. Es ist absolut unfassbar, dass an der WU das Recht auf Bildung völlig willkürlich außer Kraft gesetzt und der freie Hochschulzugang für beendet erklärt wurde. Es sind aber nicht gesunde Studenten, die von der Uni ferngehalten werden müssen, weil sie sich lediglich dem Impfdiktat nicht beugen wollen, sondern Rektorin Hanappi-Egger, die willkürlich nur noch Geimpften ein Recht auf Ausbildung zuerkennen will und alle anderen zu Menschen zweiter Klasse degradiert“, so die freiheitliche Nationalratsabgeordnete Petra Steger.

„Während auf der ganzen Welt die Corona-Maßnahmen zu Ende gehen, wird das Corona-Regime an der WU immer radikaler. Auch die juristischen Bedenken werden immer größer und auch Verfassungsjuristen, wie etwa ein Univ.-Prof. Dr. Geistlinger oder Univ.-Prof. Dr. Janko, Prof. Karl Stöger sowie Verfassungsexperte Heinz Mayer bezeichnen diese Maßnahme bereits als grundrechtswidrig oder höchst bedenklich. Rektorin Hanappi-Egger raubt ungeimpften Studenten die Zukunft und legt ihnen gleich zu Beginn ihres Lebens bewusst Steine in den Weg. Bildungsminister Polaschek muss hier umgehend eingreifen, denn die WU setzt hier nicht das Impfpflichtgesetz um, sondern missbraucht ihre Kompetenz für völlig evidenzbefreite Erziehungsmaßnahmen“, betonte Steger.

„Ein noch viel größerer Skandal ist aber, dass die ÖH-Vorsitzende Baier auf der angemeldeten Demo-Route gemeinsam mit der Antifa eine Blockade errichtet hat, die trotz Anweisungen der Polizei nicht aufgelöst wurde. Nachdem auch eine Alternativroute blockiert wurde und ein Tumult entstanden ist, hat die Polizei entschlossen eingegriffen und den linksextremen Mob samt ÖH-Vorsitzender vom Campus gedrängt. Dass ausgerechnet die von allen Studenten finanzierte ÖH demonstriert, dass Studenten, deren Interessen sie eigentlich vertreten sollte, nicht mehr studieren dürfen, ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten. So wie die ÖH auf die Rechte der Studenten hintritt, ist die Bezeichnung ÖH-Treter für die Vorsitzende wohl zutreffender als ÖH-Vertreter. In jedem Fall führt hier an einem sofortigen Rücktritt kein Weg vorbei. Der Vorfall zeigt einmal mehr eindrucksvoll auf, dass die ÖH-Zwangsmitgliedschaft dringend abgeschafft werden muss. Die ÖH soll sich in Zukunft von der linksextremen Antifa finanzieren lassen“, forderte Steger Konsequenzen.

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