Steinacker: Großem Einsatz der Justizwache wird mit Schwerarbeiter-Regelung Rechnung getragen

Wien (OTS) – „Dem großen Einsatz und der harten Arbeit, die die Beamtinnen und Beamten der Justizwache leisten, wird nun mit der Einführung der Schwerarbeiter-Regelung für sie Rechnung getragen“, hält ÖVP-Justizsprecherin Michaela Steinacker fest. So werde es ab 1. Jänner 2023 für die Justizwache-Beamtinnen und -Beamten erstmals möglich sein, ab einem Alter von 60 Jahren, davon 42 Beitragsjahre – und ab einer zehnjährigen Dienstverrichtung in Bereichen mit inhaftierten Personen innerhalb der letzten 20 Jahre –, die Schwerarbeiter-Regelung in Anspruch zu nehmen.

Steinacker weiter: „Die Justizwache ist eine tragende Säule des österreichischen Strafvollzuges und somit unverzichtbar für die Justiz. Dass nun auch für sie – neben Polizistinnen und Polizisten sowie Soldatinnen und Soldaten – die Schwerarbeiter-Regelung künftig gelten wird, ist ein Zeichen der Wertschätzung für diese Beamtinnen und Beamten.“ Der heutige Ministerratsbeschluss sei somit auch ein wichtiges Signal der Gerechtigkeit. „Die Bundesregierung und wir als Volkspartei sind uns der Herausforderungen, die der Dienst im Strafvollzug mit sich bringt, bewusst. Die Beamtinnen und Beamten der Justizwache verdienen unser aller Dank und Unterstützung“, schließt die Justizsprecherin der Volkspartei. (Schluss)

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