Wien (OTS) – Die Veranstaltung wird unter dem Motto „Quo vadis, Journalismus?“ stehen. Dieses Motto ist auch Thema einer Podiumsdiskussion mit prominenten Vertretern der Branche, moderiert von ÖJC-Präsident Oswald Klotz. Als Keynote-Speaker konnte Medienprofessor Fritz Hausjell gewonnen werden. Von internationalem Interesse ist die Verleihung des Dr. Karl Renner-Solidaritätspreises an den immer noch unter gesundheitsgefährdenden Umständen inhaftierten Julian Assange, den seine Verlobte Stella Moris für ihn in Empfang nehmen wird. Die Laudatio wird Dompfarrer Toni Faber halten.
Danach werden weitere vier Preise verliehen: Der Dr. Karl Renner-Publizistikpreis für sein Lebenswerk, der diesmal an den bekannten Auslandskorrespondenten Dimitri Dimitrakoudis geht. Der Dr. Karl Renner Publizistikpreis, der Prof. Claus Gatterer-Preis und der New Media Journalism Award.
Ort und Zeit der Veranstaltung ist der Stephanisaal im Erzbischöflichen Curhaus, 1010 Wien, Stephansplatz 3 am Montag, dem 28. Februar 2022 um 16:00 Uhr.
Anmeldungen (unbedingt schriftlich) an Organsiation@oejc.at. Eintritt nur nach der 2G-Regel.
Verleihung Dr. Karl Renner Solidaritätspreis an Julian Assange
Die Veranstaltung wird unter dem Motto „Quo vadis, Journalismus?“
stehen. Keynote-Speaker: Medienprofessor Fritz Hausjell, Laudator
Dompfarrer Toni Faber. Danach werden weitere vier Preise verliehen:
Der Dr. Karl Renner-Publizistikpreis für sein Lebenswerk, der
diesmal an den bekannten Auslandskorrespondenten Dimitri
Dimitrakoudis geht. Der Dr. Karl Renner Publizistikpreis, der Prof.
Claus Gatterer-Preis und der New Media Journalism Award.
Datum: 28.2.2022, 16:00 – 19:00 Uhr
Ort: Erzbischöflichen Curhaus Stepanisaal
Stephansplatz 3, 1010 Wien
Url: http://www.oejc.at
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