Wien (OTS) – „Insgesamt ist die Stimmung bei Händlern, Mitarbeitern und Konsumenten sehr positiv. Der Einkaufssonntag vor Weihnachten war ein voller Erfolg und wir gehen von einem starken Endspurt mit der geöffneten Gastronomie aus“, sagt Margarete Gumprecht, Handelsobfrau der Wirtschaftskammer Wien. Von Versorgungsengpässen und Lieferschwierigkeiten habe man nichts bemerkt: „Die Lager sind gut gefüllt und wir können die Nachfrage locker bedienen.“
Zusammen mit dem Einkaufssamstag an diesem 4. Adventwochenende, konnte der stationäre Wiener Handel durch die Sonntagsöffnung über 40 Millionen Euro umsetzen. „Wir haben mit dem goldenen Sonntag genau das erreicht, was wir vorhatten: eine Entzerrung der Kundenströme und einen guten Umsatz im Weihnachtsgeschäft“, fasst Gumprecht zusammen.
Schon über 16.000 Rechnungen beim Wiener Weihnachtszuckerl eingereicht
Einen wichtigen Beitrag zum guten Geschäft am ersten Wiener Einkaufssonntag seit über 60 Jahren hatte auch das Weihnachtszuckerl von Wirtschaftskammer Wien und Stadt Wien. Konsumenten können noch bis 31. Dezember ihre Rechnungen vom Einkaufswochenende bei der Wirtschaftskammer Wien unter [www.wienerweihnachtszuckerl.at]
(http://www.wienerweihnachtszuckerl.at) einreichen. Bislang
entsprechen die eingereichten Rechnungen einem Gegenwert in Gastrogutscheinen in Höhe von 970.000 Euro. Im Jänner werden dann die Gastrogutscheine im Wert von vier Millionen Euro verlost.
Eine Berechnung der Wirtschaftskammer Wien zeigt: Der volkswirtschaftliche Impuls durch das Wiener Weihnachtszuckerl auf Gastronomie und Einzelhandel ist groß. So wird durch die investierten vier Mio. Euro eine Bruttowertschöpfung in Höhe von 10,8 Mio. Euro ausgelöst. Das bedeutet einen Beitrag zum Wiener Bruttoregionalprodukt in Höhe von 11,9 Mio. Euro. Die staatlichen Rückflüsse aus Steuern und Abgaben betragen 6,6 Mio. EUR.
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