Wien (OTS/SPW) – Sehr erfreut zeigen sich SPÖ-Bezirksvize Matthias Friedrich und SP-Klubobmann Marcel Höckner nach der letzten Gesprächsrunde mit Vertreter*innen der Stadt Wien. „Während andere damit beschäftigt sind, mediale Termine abzuspulen, arbeiten wir an Lösungen. So konnten wir mit den Projektverantwortlichen vereinbaren, dass an einer Alternative zur aktuell geplanten Lösung in der Waldvogelstraße gearbeitet wird“, berichtet Friedrich.
Derzeit ist eine vierspurige Straße angedacht, die aus Sicht der beiden Bezirkspolitiker für die Anrainer*innen nur schwer verdaulich ist. Darüber hinaus sind die zahlreichen Baumfällungen ein verheerendes Zeichen in Zeiten des Klimaschutzes.
Für SPÖ Hietzing-Klubobmann Marcel Höckner ist klar: „Unser Ziel ist natürlich der Ausbau des öffentlichen Verkehrs, um dadurch eine umwelt- und klimafreundliche Alternative anzubieten. Die Verbindungsbahn bietet dazu eine große Chance. Umso wichtiger ist daher, dass auf Verbesserungen konstruktiv hingewiesen wird und die Stadt sich bereit erklärt hat, hier Maßnahmen zu setzen.“
Bedanken möchten sich die beiden Kommunalpolitiker explizit bei den Hietzinger Neos: „Gemeinsam haben wir im vergangen Sommer das gesamte Projekt durchgearbeitet. Die dabei erarbeiteten Verbesserungsvorschläge haben wir an die zuständigen Stellen der Stadt Wien weitergeleitet.“
Auch der Bürger*inneninitiative „Verbindungsbahn-Besser“ gilt es Lob auszusprechen. Das persönliche Engagement und die konstruktiven Vorschläge gepaart mit entsprechender Expertise sind in jedem Fall ein starkes Zeichen von Partizipation. „In diesem Zusammenhang ist es für uns wichtig, diese Vorschläge an die zuständigen Dienststellen weiterzuleiten. So geht Kommunalpolitik. Die Bevölkerung wählt uns, um für sie zu arbeiten und nicht, um die persönliche Eitelkeit zu befriedigen“, so Friedrich und Höckner abschließend.
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