Wien (OTS) – „Wenn sich als Umweltschutzorganisationen getarnte Spendenkeiler im weinerlichen Gejammere über Klagsandrohungen gegen Gesetzesbrecher auf besetzten Baustellen gegenseitig überbieten, fährt der Zug in die richtige Richtung. Wer alt genug ist, mit illegalen Aktionen einen Schaden von zumindest 22 Mio. Euro zu verursachen, ist auch alt genug, für diesen geradezustehen. Wenn sich junge Arbeitsscheue von Gewessler & Co. für ideologische Spielchen und Spendenmaximierung ins Feuer schicken lassen, dürfen sie dann auch nicht zum Heulen anfangen und nach der Mama rufen, wenn es Konsequenzen gibt. Gesetzesbruch ist halt kein Kavaliersdelikt“, betont der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher, LAbg. Toni Mahdalik und macht die unbedarften Freunde des gepflegten Ofens darauf aufmerksam, dass nur der Wegfall des S1-Lückenschlusses zwischen Schwechat und Süssenbrunn eine zusätzliche CO2-Belastung von 75.000 Tonnen pro Jahr für Wien bedeuten würde. (Schluss)
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