Schülerunion freut sich auf wirkungsvolle Zusammenarbeit mit dem neuen Bildungsminister Martin Polaschek

Wien (OTS) – Seit heute gibt es einen neuen Bildungsminister: Martin Polaschek wird künftig die wichtigsten bildungspolitischen Entscheidungen treffen. Die Schülerunion freut sich, mit dem neuen Minister gemeinsam weiter an ihren Zielen und Visionen für die ideale Schule zu arbeiten.

Anlässlich des Personalwechsels im Bildungsministerium wollen wir uns bei dem scheidenden Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Heinz Faßmann, für seine Arbeit bedanken und seinem Nachfolger, Martin Polaschek, zur neuen Funktion gratulieren. Für uns steht eine konstruktive und wirkungsvolle Arbeit im Sinne der Schülerschaft an oberster Stelle und deswegen freuen wir uns, mit dem neuen Bildungsminister diese weiterhin erfolgreich umsetzen zu können.

“Anlässlich des Ministerwechsels im Bildungsministerium möchte ich mich, auch stellvertretend für meine Vorgängerinnen und Vorgänger, für die Zusammenarbeit und die Arbeit bei Heinz Faßmann bedanken. Es war ihm stets wichtig, die Meinung der Schülerschaft zu hören und er hat sich diese auch in vielen Fällen wirklich zu Herzen genommen. Ein jüngstes Beispiel dafür ist der Wunsch nach offenen Schulen, wofür Faßmann sich bis zuletzt stark gemacht hat“, so die Bundesschulsprecherin Susanna Öllinger. “Gleichzeitig möchte ich auch betonen, dass ich mich schon auf das Kennenlernen und eine konstruktive Zusammenarbeit im Sinne der Wünsche und Anliegen der Schülerschaft mit dem neuen Bildungsminister Martin Polaschek freue”, fügte die oberste Vertreterin aller 1.1 Mio Schülerinnen und Schüler hinzu.

Die Schülerunion ist mit über 30.000 Mitgliedern die größte Schülerinnen- und Schülerorganisation Österreichs, in der sich die Mitglieder ehrenamtlich engagieren. Durch ihr vielfältiges Serviceangebot, wie zum Beispiel dem Schulrechtsnotruf und diversen Weiterbildungen, gilt sie als wichtige Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler. Darüber hinaus bringt sie ihre Forderungen in der Bundesschülervertretung (BSV) ein, in der sie im Schuljahr 2021/22 22 von 29 Mandaten stellt. Die Bundesschulsprecherin Susanna Öllinger kommt ebenfalls von der Schülerunion.

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