Wien (OTS) – „Wie alle Jahre ist man in Wien auch heuer von einem, über die Tage bereits angekündigten Wintereinbruch mit Schneefall, offenbar so überrascht, dass sämtliche Räumungsdienste der Stadt in Schockstarre verfallen sind“, wundert sich der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Maximilian Krauss. Die Räummannschaften der MA48 rücken – wie üblich – wieder viel zu spät aus, Gehwege und Straßen werden zur Rutschpartie. „Gerade jetzt, wo die Menschen nichts anderes machen dürfen, als spazieren zu gehen, muss gewährleistet sein, dass dies vor allem für alte und gehbeeinträchtigte Menschen nicht zur Lebensgefahr wird. Beinbrüche sind das Letzte, was in den Spitälern nun behandelt werden sollte“, sagt Krauss. Zudem verspäten sich die Öffis wie Busse und Straßenbahnen, die Folge sind überfüllte Wägen. Das sorgt nicht nur für Ärger unter jenen Fahrgästen, die zur Arbeit müssen, sondern ist auch hinsichtlich der Pandemieeindämmung wenig hilfreich. „Ich fordere von SPÖ-Stadtrat Czernohorszky, endlich ein vernünftiges Räummanagement zu etablieren, damit sich dieses heutige Schneechaos auf den Wiener Straßen diesen Winter nicht wiederholt!“
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