FPÖ – Schnedlitz: Auch das Rote Kreuz glaubt nicht mehr an die Wirkung der Corona-Impfung

Wien (OTS) – „Der Corona-Wahnsinn in Österreich wird immer absurder. Während ungeimpfte Menschen terrorisiert und aus dem öffentlichen Leben verdammt werden, um sie in die Impfung zu treiben, stellt sich nun der Bundesrettungskommandant des Roten Kreuzes an vorderste Front und erklärt, dass sich jeder Mensch einmal mit Corona infizieren wird – und zwar auch Geimpfte! Diese ‚Expertise‘ des auch von der Bundesregierung stets hofierten Foitik zeigt eindeutig, dass die Menschen von der Regierung nach Strich und Faden hinters Licht geführt werden“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz und fügte an: „Man müsste eigentlich laut lachen, wenn die Lage nicht so traurig wäre.“

Foitiks heutige Aussage überrasche insofern, als er noch im Frühjahr als „Impf-Speerspitze“ im Einsatz gewesen sei. Im Report am 20. April 2021 meinte er: „Die Impfung hat zwei Aspekte, nämlich einen, der ist eigenverantwortlich, der schützt mich vor einer schweren Krankheit und das muss jedem selbst überlassen werden, ob er diese Eigenverantwortung wahrnimmt oder nicht. Der zweite Aspekt ist aber, dass diese Impfung auch insgesamt die Gesellschaft schützt und die anderen Menschen, mit denen ich in Kontakt bin.“ Und noch im September 2021 war Gerry Foitik Interviewgast im Ö1-Mittagsjournal, wo er betonte, dass die Impfung dreifach wirke: „Nämlich einerseits individuell für einen selbst, auf der anderen Seite solidarisch fürs Gegenüber … und drittens sie wirkt gesellschaftlich, weil wenn viele Leute geimpft sind, dann werden wir als Gesellschaft keinen Lockdown brauchen, um das Gesundheitssystem zu schützen.“

„Die Gültigkeitsdauer der Aussagen Foitiks ist offenbar direkt proportional zur Schutzwirkung der Corona-Impfung. Das ist traurig und gleichzeitig ein erschütternder Beweis für die falsche Strategie der türkis-grünen Bundesregierung in der Corona-Politik“, kritisierte der freiheitliche Generalsekretär.

Mit Foitiks Aussage breche die Argumentation der Regierung, wonach die Impfung der „Gamechanger“ sei, endgültig zusammen, unterstrich Schnedlitz: „Die Regierung fährt mit ihrer sturen Impf-Propaganda das Land an die Wand, spaltet die Gesellschaft und bringt in der Pandemiebekämpfung nichts weiter. Es ist höchste Zeit, auf den ‚Plan B‘ der FPÖ umzusteigen. Weg vom Impf- und Test-Zwang, flächendeckende Antikörper-Bestimmung und eine frühzeitige medikamentöse Behandlung von Corona-infizierten Menschen. Das ist der Weg aus der Krise – Freiheits- und Grundrechtseinschränkungen, wie sie die Regierung als Instrument einsetzt, gehören keinesfalls dazu.“

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