FPÖ – Belakowitsch: ÖGB und WKÖ nicht grundsätzlich gegen 2,5G am Arbeitsplatz

Wien (OTS) – ÖGB und Wirtschaftskammer haben heute die Pläne der Regierung für 2,5G am Arbeitsplatz kritisiert. FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch hält diese Kritik von WKÖ-Chef Mahrer und ÖGB-Chef Katzian allerdings für wenig glaubwürdig. „Bei 3G am Arbeitsplatz haben sich die beiden Sozialpartner noch vornehm zurückgehalten oder der türkis-grünen Regierung sogar die Räuberleiter gemacht“, erinnerte Belakowitsch. Nur die Freiheitlichen hätten sich von Anfang an gegen diese inakzeptablen Schikanen ausgesprochen.

„Und in Wahrheit sind ÖGB und WKÖ auch nicht grundsätzlich gegen diesen arbeitnehmer- und arbeitgeberfeindlichen Wahnwitz, sondern wollen lediglich ein flächendeckendes Testangebot. Wenn sie aber tatsächlich Politik für ihre Mitglieder machen wollen, dann müssen sie dem ganzen Test- und Impfregime eine generelle Absage erteilen. Aber dazu fehlt Mahrer, Katzian und Co. der Mut“, führte die freiheitliche Sozialsprecherin weiter aus. Damit zeige sich einmal mehr, dass Österreichs Arbeitnehmer und KMU nur einen zuverlässigen Partner hätten, nämlich die FPÖ.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Freiheitlicher Parlamentsklub - FPÖ

3GBelakowitschDziedzicFernsehenFPÖGrüneInt. BeziehungenInternationalMedienMenschenrechteÖGBORFVorarlbergWKÖ
Comments (0)
Add Comment