Wien (OTS) – „Dass bestimmte Ausländergruppen überproportional negativ in der Kriminalitätsstatistik auffallen, lässt sich einfach nicht mehr länger wegdiskutieren. Mit einer aktuellen Anfragebeantwortung aus dem Innenministerium kann man das nun auch in Zahlen gießen“, teilte heute FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer mit. Konkret gab es im Jahr 2020 insgesamt 109.161 fremde Tatverdächtige – also keine österreichischen Staatsbürger. Setzt man diese Zahl in Relation zu den – laut zentralem Melderegister – mit Hauptwohnsitz in Österreich lebenden Personen aus derselben Gruppe, so ergibt das eine Kriminalitätsbelastungszahl von über sieben Prozent. Im Vergleich dazu ergeben die insgesamt in Österreich ermittelten Tatverdächtigen (276.344) in Relation zur Gesamtbevölkerung (8,917 Millionen) einen Anteil von rund drei Prozent. „Das heißt die Fremdenkriminalität hat einen erschreckend hohen Anteil an der Gesamtkriminalität, in der die Fremdenkriminalität sogar inkludiert ist“, analysierte Amesbauer das vorliegenden Datenmaterial.
„Noch alarmierender ist die Kriminalitätsrate bei jenen Nationalitäten, die aktuell tausendfach illegal nach Österreich einreisen. Die meisten Asylanträge werden von Syrern, Afghanen, Marokkanern, Somaliern und Irakern gestellt. In dieser Gruppe weisen die Daten aus 2020 sogar eine Kriminalitätsbelastung von knapp zehn Prozent aus“, erklärte der freiheitliche Sicherheitssprecher. In Zahlen bedeutet dies, dass aus der genannten Gruppe insgesamt fast 117.000 Personen in Österreich leben und 11.533 im Jahr 2020 als Tatverdächtige geführt wurden.
„Wenn man sich diese Daten vor Augen führt, muss dem letzten Toleranzromantiker klarwerden, dass illegale Einwanderung und die Sicherheit in Österreich untrennbar miteinander verbunden sind. In Anbetracht der explodierenden Einwanderungszahlen und des zunehmenden Einwanderungsdrucks muss endlich das Asylrecht ausgesetzt und die Grenzen müssen für illegale Einwanderer komplett dichtgemacht werden“, forderte Amesbauer und ergänzte: „Das Maß ist voll. Die österreichische Bevölkerung will das nicht mehr und hat das Recht darauf, dass ihre Heimat geschützt wird – und Punkt!“
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