Schramböck auf Arbeitsbesuch in Berlin

Wien (OTS/BMDW) – Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck ist am Montag und Dienstag auf Arbeitsbesuch in Berlin. Am Programm steht ein Treffen mit dem deutschen Wirtschaftsminister Peter Altmaier. Deutschland ist nach wie vor Österreichs wichtigster Handelspartner. Die Exporte beliefen sich 2020 auf 43,4 Milliarden Euro, die Importe auf 50,5 Milliarden Euro.

Am Montag besucht die Wirtschaftsministerin außerdem NXP Semiconductors. NXP ist einer der größten Halbleiterproduzenten Europas.

Am Abend präsentiert die Digitalisierungsministerin gemeinsam mit dem deutschen Bundes-CIO Dr. Markus Richter den neuen eGovernment MONITOR. Der Monitor vergleicht die Verwaltung Österreichs mit jener Deutschlands und der Schweiz. Die Präsentation findet am erste GovTech Campus Europas statt.

Am Dienstag eröffnet die österreichische Digitalisierungsministerin Schramböck die Smart Country Convention. Die Smart Country Convention gilt als Leitmesse für den E-Government Sektor. Neben den Themen IT-Sicherheit, IT-Konsolidierung und innovative Beschaffung im öffentlichen Sektor beschäftigt sich das Event dieses Jahr auch Europas digitale Souveränität, Open Data, Datenstrategie, GAIA-X und Cloud in der Verwaltung. Am Rande der Messe trifft Schramböck die zuständige Vizepräsidentin und EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager. Mit ihr wird Schramböck über ein neues Wettbewerbsrecht sprechen, um gegenüber China und den USA nicht ins Hintertreffen zu geraten.

Am Mittwoch reist die Wirtschaftsministerin weiter nach Brüssel. Dort trifft sie EU-Kommissar Thierry Breton, um über den drohenden Chipmangel zu sprechen. Schramböck wird Breton dort die österreichischen Forderungen zum geplanten „Chip Act“ übergeben.

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