Staats- und Förderungspreis für Wissenschaftspublizistik ausgeschrieben

Wien (OTS) – Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung schreibt den Österreichischen Staatspreis sowie den Förderungspreis für Wissenschaftspublizistik aus. Mit dem Staats- und Förderungspreis werden hervorragende journalistische Beiträge ausgezeichnet, die in kompetenter Weise Themen aus Wissenschaft und Forschung aufgreifen und in der Öffentlichkeit das Interesse für Wissenschaft und Forschung wecken und vertiefen, eine kritische Auseinandersetzung mit Fragen aus Wissenschaft und Forschung fördern sowie die hohe Relevanz für die gesellschaftliche Entwicklung aufzeigen. Die Preise sind mit € 6.000, — bzw. € 3.000, — dotiert.

Es können nur Beiträge eingereicht werden, die in einem österreichischen Medium publiziert oder gesendet wurden. Die Einreichungen müssen jedoch nicht ausschließlich durch die Redaktion eines Mediums erfolgen. Die Jury kann zusätzlich einen Anerkennungspreis vorschlagen und diesen im Rahmen der Preisverleihung bekanntgeben. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Jänner 2022. Nähere Informationen zur Ausschreibung:
www.bmbwf.gv.at/wissenschaftspublizistikpreis

Bei der letzten Ausschreibung haben knapp 40 Wissenschaftsjournalistinnen und Wissenschaftsjournalisten eingereicht. Aktueller Staatspreisträger ist Peter Illetschko. Judith Langasch hat 2020 den Förderungspreis gewonnen, Sonja Bettel einen Anerkennungspreis.

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