Salzburg (OTS) – SPAR bietet bereits heute das größte Mehrweg-Getränkesortiment im heimischen Lebensmittelhandel an. Dies wurde auch von Greenpeace bestätigt. Daher hatte sich SPAR in der zuletzt geführten Diskussion für eine hohe Mehrweg-Quote stark gemacht.
Da jedoch eine hohe Mehrweg-Quote von anderen Händlern und den Getränkeherstellern weder erreicht noch gewünscht wird, treten diese nun für niedrigere Mehrweg-Quoten und dafür für ein Einweg-Pfand ein.
SPAR ist weiterhin davon überzeugt, dass es eine Gesamtlösung für alle Kunststoffverpackungen braucht, um die ambitionierten EU-Sammelquoten zu erreichen. Ein für die Konsumenten unpraktisches und teures Einweg-Pfandsystem deckt aber nur einen Teil davon ab, daher hätte SPAR sich für eine umfassende Sammellösung für alle Kunststoffabfälle eingesetzt.
Sollte ein Einweg-Pfand beschlossen werden, wird SPAR dies selbstverständlich bestens umsetzen.
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