Wien (OTS) – „Die Laissez faire-Politik der SPÖ bei den illegalen Baustellenbesetzungen ermutigt die linken Berufsdemonstranten zu Aktionen wie heute am und im Rathaus. Ich kann das Gefasel – Dialog, Dialog, Dialog – nicht mehr hören, weil mit mehr schlecht als recht als NGOs getarnten Spendenkeilern kein vernünftiges Gespräch möglich ist. Die FPÖ fordert daher die sofortige Räumung des Rathauses und der Baustellen von den offenbar erwerbslosen Gestalten“, sagt FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik in einer ersten Reaktion.
„Bei meinen Besichtigungen der besetzten Baustellen im 22. Bezirk habe ich wenig überraschend feststellen können, dass sich unter anderem lupenreine Kummerl ([www.onesolutionrevolution.at]
(http://www.onesolutionrevolution.at)) unter die Berufsdemonstranten
mit Tagesfreizeit gemischt haben, die etwa die Zerschlagung von Polizei, Bundesheer und Staat fordern. „Wer mit solchen Schwammerl einen ernsthaften Dialog führen will, dem muss schon sehr fad im Schädel sein. Bringen wird’s fix nix, außer eine kurze Einführung in die Vorzüge der Anarchie bei einem gemütlichen Ofen“, meint Mahdalik. (Schluss)hau/tse/sau/sse
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