Wien (OTS) – „Der Handel ist verlässlicher Partner in der Pandemiebekämpfung. So trägt aktuell das niederschwellige Impf-Angebot im Vorarlberger Handel maßgeblich zur Steigerung der Impfquote und somit zur Eindämmung der Pandemie bei“, zeigt sich Rainer Trefelik, Obmann der Bundesparte Handel in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), erfreut. Das Land Vorarlberg bietet ab September auch in den drei größten Einkaufszentren des Landes Impfungen an. „Vorarlberg nimmt hier eine Vorreiterrolle ein. Das Impf-Angebot in Einkaufszentren muss rasch flächendeckend in ganz Österreich umgesetzt werden“, fordert Trefelik. Zu begrüßen ist auch das angekündigte Angebot der REWE Group in Kooperation mit der Stadt Wien. Dabei werden Impfungen vor Supermärkten und an den Kassen von BILLA, BILLA PLUS und Penny angeboten. Im Sinne der Pandemiebekämpfung wäre es zu begrüßen, das Angebot auf alle Bundesländer auszurollen.
Impfanreize für Jugendliche schaffen
Aktuelle Zahlen belegen eine niedrige Impfquote bei den Jugendlichen. Um das Infektionsgeschehen einzudämmen, sind auch Anreize für eine höhere Impfbereitschaft der jungen Bevölkerung notwendig. „Wir müssen alles dafür tun, etwa mit verschiedensten Benefits, um die Jugend zum Impfen zu bewegen“, ergänzt Trefelik. (PWK399/NIS)
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